Der Freischütz
Lehmann und Wenzel











Samira Wenzel und Stefan Wenzel spielen um ihr Leben. Mit Objekten und Figuren, E-Gitarren und Hochzeitskleidern entführen die beiden in kleine Idyllen und große Alpträume. Doch Vorsicht, so mancher Schuss wird ins Schwarze treffen. Objekttheater trifft Kammeroper.
- Dauer
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60 Minuten
- Alter des Publikums
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ab 14 Jahren
- Sprache
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Deutsch oder Englisch
- Maximale Zuschaueranzahl
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200
- Premiere
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2012
- Produktion
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Lehmann und Wenzel in Koproduktion mit dem Westflügel Leipzig und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.
- Spiel, Musik und Ausstattung
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Samira Wenzel, Stefan Wenzel
- Regie
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Michael Vogel
- Mit Unterstützung von
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Finanziell gefördert durch das Kulturamt Leipzig.
- Personen auf Tour (inkl. Technik)
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2
- Technisches Datenblatt
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Das Datenblatt finden Sie hier.
- Videolink
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auf Nachfrage
- Web
- Stimmen zum Stück
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Freischütz gewann den Leipziger Bewegungskunstpreis 2013
Dieser „Freischütz“ ist ein spitzbübischdiabolisches Stück, auch über die Fadenscheinigkeit der Wirklichkeit, die Janusköpfigkeit des Menschen.[…] Und spätestens dann sollte man begriffen haben, wie schön diese Inszenierung auch losgelöst vom Zeitgeist ist. Das gilt einerseits pragmatisch: Denn man kann bei dieser Produktion beobachten, was es bedeutet, wenn die Produktionsmöglichkeiten andere sind als im normalen Betrieb des freien Theaters.
Auszug aus der Laudatio
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Kräftig geschüttelte Klischees
Das alles kommt zielgerichtet, präzise, mit Spiel- und Spottlust, Ulk und Umsicht daher und in einem Tempo, dass die Kamera mehr als einmal scharf gestellt werden muss.
Ute Grundmann (die deutsche Bühne)

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